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Songtexte
Angst ist nur ein Gefühl
Auf der Flucht vor Deinen Ängsten
Auf der Flucht vor Deinem Ich
Auf der Flucht vor Deinem Abgrund
Vor dem tiefen Fall in’s Nichts
Auf der Flucht vor Emotionen
Vor dem Schatten im Verstand
Vor vergifteten Gedanken
Hast Du noch nicht erkannt
Es ist die Angst
Die Angst, die mit Dir spielt
Die Angst, die Dich beherrscht
Und Dir befiehlt
Ich sag’ Dir
Angst ist nur ein Gefühl
Die Angst erfindet und belügt
Verwirrt Dich und betrügt
Es ist die Angst
Die Angst, die mit Dir spielt
Doch Angst ist nur ein Gefühl
Hast Du Angst vor Deinem Leben
Hast Du Angst vor Dunkelheit
Fürchtest Du den Morgen
Hast Du Angst vor einem Streit
Hast Du Angst vor ihrer Liebe
Hast Du Angst vor Deinem Herz
Dann töte was Du liebst
Erlöse Deinen Schmerz
Es ist die Angst
Die Angst, die mit Dir spielt
Die Angst, die Dich beherrscht
Und Dir befiehlt
Schmerz ist nur ein Gefühl
Der erfindet und belügt
Verwirrt Dich und betrügt
Es ist der Schmerz, der Schmerz
Der Schmerz, der mit Dir spielt
Doch Schmerz ist nur ein Gefühl
Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt
Ich zeige Dir, was es heißt - allein zu sein
Ich trinke Tränen - schwarzen Wein
Ich folge Dir tief - tief in die Nacht
Bis in den Abgrund Deiner Seele
Steige ich hinab
Ich suche nach der - die mich zum Weinen bringt
Liebe macht süchtig - betrunken und blind
Ich suche nach dem Weg aus der Leere
Die mein Leben bestimmt
Ich laß es Tränen regnen
Bin ich nur glücklich - wenn es schmerzt
Bin ich nur glücklich - wenn es schmerzt
Ich schenk’ Dir mein gefrorenes Herz
Ich will, daß Du es für mich wärmst
Ich verirre mich - nichts ist mehr klar
Ich bin da – wo vor mir keiner war
Nicht fähig zu lieben - oder liebe ich die Qual
Liebe ich den Schmerz - bin ich nicht normal
Ich suche nach der - die meinen Geist nach Hause bringt
Ich such’ nach der - für die ich diese Lieder sing’
Nur eine Nacht in meinem Zimmer
Wir wachen auf und leben für immer
Ich laß es Tränen regnen
Hier sind die Onkelz
Hier sind
Neue fromme Lieder
Von den Engeln in Zivil
Nichts ist uns heilig
Kein Seitenhieb zuviel
Hier sind
Reime aus dem Leben
Lieder wie Orkane
Rhythmen die das Land bewegen
Mehr als nur Schikane
Fahr mit uns in den Himmel
Wir ebnen Dir den Weg
Wir öffnen Dir die Augen
Wir zeigen Dir wie?s geht
Hier sind die Onkelz
Schnall Dich an
Warum willst Du laufen
Wenn Du fliegen kannst
Hier sind neue Schweinereien
Von dem Feindbild Nummer eins
Ihr solltet uns belohnen
Sonst hättet ihr keins
Ja, wir bringen dieses Land
Dem Tod ein bißchen näher
Wir sind geistige Verführer
Kopfverdreher
Was lange währt, wird endlich gut
Denn nie war?n wir besser
Ihr hört uns nicht aus Zufall
Wir sind schärfer, als Dein Messer
Flüssiger Wahnsinn
Ein Schuß Poesie
Eine Überdosis Onkelz
Und Du mußt in Therapie
Ich weiß wo du wohnst
Ich bete den Boden an
Auf dem du gehst
Dein Bild hängt an meiner Wand
Ja, ich gesteh’
Ich würde alles für dich tun
Ich lebe nur für dich
Ich würde für dich töten
Doch du siehst mich nicht
Ich schrieb dir tausend Liebesbriefe
Ich will an deiner Seite sein
– Ich will an deiner Seite sein
Ich weiß wo du wohnst
Und ich weiß du bist allein
Ich bin seelenlos geboren
Neurotisch und morbid
Einer von denen
die nur eine Mutter liebt
Erwarte kein Erbarmen
Keine Gnade, kein Verzeih’n
Ich habe lang darauf gewartet
Jetzt bist du mit mir allein
Zieh´mit den Wölfen
Freiheit ist mein Name
ich sing´ Dir dieses Lied
hör´ was ich Dir sage
spürst Du, daß es mich gibt
ich entfache dieses Feuer
tief in Dir
frei wie der Wind zu sein
vertraue mir
Zieh' mit den Wölfen
zieh' mit dem Wind
sing meine Lieder
sing böses Kind
Nichts ist unmöglich
alles kann geschehn
schließ die Augen
und Du wirst sehn
hör auf mich
mach Dich frei
reich mir die Hand
Du wirst es nicht bereun´
Zieh' mit den Wölfen
zieh' mit dem Wind
sing meine Lieder
sing böses Kind
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